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Microsoft veröffentlicht WhatsApp Alternate Kaizala weltweit
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Messenger App für Smartphones

Microsoft veröffentlicht WhatsApp Alternate Kaizala weltweit

von Robert Klatt •

Der kostenfreie Messenger soll vor allem für die Kommunikation in Unternehmen genutzt werden.


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Die anfangs nur für den asiatischen Markt entwickelte Messaging App Kaizala wurde vom Hersteller Microsoft nun weltweit freigegeben. Die kostenfrei über iOS und Android erhältlich App ähnelt WhatsApp und Telegram und ist Bestandteil von Office 365. Zum weltweiten Release wurde die App in 40 Sprachen lokalisiert. Die Ausrichtung ist im Vergleich zu WhatsApp und Co. allerdings deutlich mehr auf die professionelle Kommunikation innerhalb des Unternehmens, mit Geschäftspartner und externe Stellen fokussiert.

Neben der App-Version kann Kaizala auch als Web-Version direkt im Browser genutzt werden.

Offenes Nutzerverzeichnis

Die Anmeldung bei Kaizala erfolgt über die Telefonnummer. Anschließend werden die Nutzer ähnlich wie bei Facebook in ein offenes Verzeichnis eingetragen, das von allen Nutzern der App durchsucht werden kann. Die optional erhältliche Pro-Version erlaubt das Erstellen eigener Organisationsgruppen, deren Nutzer von außerhalb nicht eingesehen werden können. Die Pro-Version erfüllt laut Microsoft bereits die Anforderungen der GDPR, ISO 27001, SOC1 und HIPAA.

Außerdem gibt es in der Pro-Version ein Analysetool zur Auswertung von Nutzungsstatistiken. Neben der bereits vorhandenen Office 365 Integration ermöglicht eine API außerdem die Einbindung des Messengers in Anwendungen externer Entwickler.

Entwicklung neuer Funktion

Microsoft hat im Zuge der weltweiten Veröffentlichung außerdem angekündigt, dass Kaizala schon bald mit der Kollaborationssoftware Teams verbunden werden soll.

In ihrer Ankündigung schreibt das Unternehmen dazu: " Wir nehmen an, dass die Integration in Phasen in den nächsten 12 bis 18 Monaten geschehen wird."

Detaillierte Informationen zum Ausbau der Plattform sollen noch im laufenden Quartal folgen. Microsoft möchte so eine Alternative zum derzeitigen Marktführer Slack schaffen.

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