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Messaging-Startup Kik launcht nach 100-Millionen ICO Krypto-App Kinit
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Gutscheine für kleine Aufgaben

Messaging-Startup Kik launcht nach 100-Millionen ICO Krypto-App Kinit

von Robert Klatt •

Die neue App belohnt Nutzer für das Erledigen kleiner Aufgaben mit der Kryptowährung Kin, die dann gegen Produkte und Gutscheine eingetauscht werden kann.


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Im vergangenen Herbst konnte das kanadische Messaging-Startup-Kik durch ihre Intitial Coin Offering (ICO) rund 100 Millionen US-Dollar einnehmen. Die gigantische Summe wurde von mehr als 10.000 einzelnen Investoren aus 117 Ländern in das noch junge Startup gesteckt. Die Kryptowährung Kin soll als zentrale Transaktionswährung innerhalb der Messaging-App Kik dienen, langfristig soll sie aber auch außerhalb des Kik-Ökosystems verwendet werden. Bei der Kryptowährung handelt es sich um einen ERC20-Token in der Ethereum-Blockchain. Kik gehört bisher zu den bekanntesten Unternehmen, die eine eigene Kryptowährung auf den Markt gebracht haben. Der Messenger wird vor allem in den USA genutzt. Weltweit hat er rund 300 Millionen Nutzer.

Neue Features belohnen Nutzer mit Kin

Vor knapp einem Monat hat der Startup neue Funktionen in die App implementiert, die es Nutzern erlauben beispielsweise durch die Teilnahme an einem Quiz Kin zu verdienen. Derzeit kann die Kryptowährung genutzt werden, um besondere Chat-Themes zu kaufen. Derzeit wird diese Funktion noch mit einer Testgruppe von 1.000 Personen erprobt, nach der Betaphase soll sie jedoch jedem Nutzer offenstehen. Kik-Gründer Ted Livingston erklärte in einer Presseerklärung, dass das Unternehmen „Kin zur meistgenutzten Kryptowährung der Welt machen möchte“. Mit der Kryptowährung soll im weiteren Verlauf ein Marktplatz innerhalb der App geschaffen werden, auf dem User eigene Designs anbieten können.

Neue App Kinit unabhängig vom Messenger

Nun hat Kik als weiteren Schritt die Android-App Kinit veröffentlicht, die sich noch in der Betaphase befindet und derzeit nur von US-Nutzern ausprobiert werden kann. Schon bald soll aber auch eine iOS-Version und der weltweite Lauch erfolgen. Nutzer können innerhalb der App Kinit klein Aufgaben erlegen, für die sie mit der Kryptowährung Kin belohnt werden. Anschließend können sie das Kryptogeld in reale Produkte oder Gutscheine umtauschen.

Außerdem hat das Startup drei Millionen US-Dollar für Entwickler vorgesehen, die mit ihren Apps und Ideen das die Kin-Plattform weiter ausbauen und somit neue Nutzer für die Kryptowährung gewinnen.

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