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Künstliche Intelligenz - Präsident Trump von Obama-Imitation beleidigt
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Fakeapp

Künstliche Intelligenz - Präsident Trump von Obama-Imitation beleidigt

von Robert Klatt •


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Eine per After Effects und Fakeapp erstelle Imitation von Obama wirkt überraschend echt. Im Video beleidigt sie Trump und zieht über Fakenews her.


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Das Onlinemagazin Buzzfeed hat in Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Jordan Peele eine realistische Imitation den vorherigen US-Präsidenten Obama erstellt. Der aus dem Film Get Out bekannte Schauspieler wurde dabei von künstlicher Intelligenz und Adobe After Effects unterstützt. Die Ergebnisse des Projekts wurde in einem kurzen " target="_blank">YouTube-Video veröffentlicht, in dem die Obama-Imitation den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump beleidigt und seine Meinung zu Fakenews abgibt. Im Videos wurden sowohl die von Obama bekannten Gesichtsausdrücke als auch die Stimme täuschend echt imitiert.

Neben dem professionellen Videoeffektprogramm Adobe After Effects wurde zur Erstellung auch das Programm Fakeapp des Hobbyentwicklers Deepfakes eingesetzt. Fakeapp erlange bereits Anfang des Jahres die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, als es dazu genutzt wurde das Äußere verschiedener Prominenter auf Pornodarsteller zu montieren. Fakeapp nutzt dazu einen Deep-Learning-Algorithmus der auf Googles KI-Framework Tensorflow basiert, das frei genutzt werden darf.

Auf den ersten Blick wirkt das Ergebnis realistisch. Bei näheren Hinsehen gibt es aber noch kleine Fehler. Die Stimme wirkt nicht vollkommen natürlich, sondern wird als leicht blechern und etwas künstlich empfunden. In einigen Sequenzen kommt es außerdem dazu, dass Gesichtsausdrücke des Obama-Imitats eingefroren sind und nicht den Bewegungen des Gesichts des Schauspielers perfekt folgen.

In Zukunft wird es aller Wahrscheinlichkeit nach möglich sein mit Hilfe von Machine Learning nicht mehr zu unterscheidende Imitate realer Personen zu erstellen. Aktuell setzen bereits einige Computerspiele auf die Technik, um die Gesichter von Ingame-Charakteren echter wirken zu lassen. Im Weltraumsimulator Star Citizen werden sogar die Gesichtsausdrücke der Spieler analysiert, um sie dann auf die Spielfiguren zu übertragen. Dies erfolgt nahezu in Echtzeit auf dem Computer. Implementiert wurde diese Funktion in der normalen Version des Spiels bisher nicht jedoch noch nicht.

Andererseits gibt es auch Projekte wie zum Beispiel Adverif.ai die Machine Learning nutzen um gefälschte Inhalte aufdecken zu können. Adverif.ai analysiert Anzeigen und vergleicht deren Inhalte mit den Richtlinien der Werbekunden. Dies soll unangebrachte Werbung und Falschmeldungen filtern und unterbinden.

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