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HTC Vive Focus soll Virtual-Reality in Unternehmen bringen
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Nutzung ohne Computer

HTC Vive Focus soll Virtual-Reality in Unternehmen bringen

von Robert Klatt •

Die neue VR-Brille kann ohne Computer genutzt werden. Sie soll vor allen Unternehmen dabei helfen VR-Anwendungen zu nutzen, um ihr Geschäft zu vereinfachen.


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Das taiwanesische Unternehmen HTC möchte mit seiner neuen 'Vive Focus' VR-Brille vor allen Unternehmen ansprechen, die die neue Hardware als Möglichkeit zur virtuellen Zusammenarbeit nutzen können. Laut HTC kann die VR-Brille in Bereichen wie der Produktentwicklung, dem Training und der Weiterbildung und der Simulation bisherige Prozesse vereinfachen und somit für Unternehmen ökonomischer gestalten.

Technisch basiert die HTC Vive Focus auf dem Qualcomm Snapdragon 835, der ansonsten in Smartphones und einigen Tablets eingesetzt wird. Die VR-Brille kann ohne externe Sensoren oder zusätzliche Hardware in Form eines Computers genutzt werden. Angeboten wird die laut HTC derzeit leistungsfähigsten Standalone-VR-Brille in 37 Ländern. Beworben wird die Vive Focus mit "atemberaubender Leistung und Portabilität".

Hochauflösenden Grafik ohne Computer

„Die Benutzer genießen ein freies, intuitives Erlebnis ohne Kabel, da sie wieder in die Realität zurückzubringt, eingebaute Lautsprecher und bis zu drei Stunden aktive Nutzung mit einer einzigen Akkuladung“

Verbaut werden dafür zwei Bildschirme mit jeweils 2.880 x 1.600 Pixel. Der maximale Blickwinkel liegt bei 110 Grad.

Da HTC die Vive Focus hauptsächlich an professionelle Anwender vertreiben möchte gibt es zusätzlich zwei Lizenzprogramme, die Support und Service für die VR-Brille bieten.

Außerdem wurde auch das neue Vive Wave Software Development Kit vorgestellt, das die Interoperabilität zwischen verschiedenen VR-Brillen ermöglichen soll.  

„Auf diese Weise können VR-Content-Entwickler Inhalte effizienter entwickeln, portieren und veröffentlichen und gleichzeitig eine viel größere Reichweite für potenzielle Kunden über mehrere VR-Headsets hinweg bieten“

Software die über mithilfe des neuen SDKs erstellt wird, soll über den HTC VR-App-Store 'Viveport' verkauft werden können. Außerdem soll die App 'Vive Sync' virtuelle Besprechungen über mehrere Länder hinweg ermöglichen.

Der Preis der VR-Brille liegt bei 599 Dollar. Erhältlich ist die Vive Focus ab sofort. In Deutschland wird die Brille für rund 700 Euro inklusive Umsatzsteuer verkauft. Die Servicepakete müssen separat bezahlt werden.

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